Ein Seebär, ein Liegeplatz und ein Abendessen…

Als Seebär bezeichnet man unter anderem einen erfahrenen Seemann. Die Sehnsucht nach dem weiten Meer hat sich meist tief in die Haut eingegraben, wind- und wetterfest sind Gesichtszüge und die Frisur.  Häufig sind Seebären schon älter – zum Sammeln der Erfahrung bedarf es schließlich ausreichender Zeit. Ob er jemals auf den Meeren der Welt gefahren… Continue reading

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So ein Theater!

Mitten in der Sachsen-Anhaltinischen `Kulturhauptstadt´ Halle an der Saale kommt im Rahmen des Projektes `Mit Sicherheit gut ankommen´ ein Theaterstück zur Aufführung. Heimatstadt: Anna und Hakim ist ein Theaterdialog zum Thema Begegnung, Toleranz und Liebe. Anna und Hakim treffen sich Jahre später auf dem Marktplatz ihres kleinen Heimatstädtchens wieder. Sie erinnern sich an ihre Schulzeit… Continue reading

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Verantwortung heißt: Wir sagen, was wir tun, und wir tun, was wir sagen.

Wir schreiben das Jahr 1945: Elektroingenieur Prof. Dr. Fritz Sennheiser gründet sein Unternehmen im niedersächsischen Wennebostel und nennt es kurz „Labor W“. Seit dieser Zeit setzt Sennheiser kontinuierlich die Trends der Audioindustrie. Überall, wo Menschen mit Leidenschaft Klänge aufnehmen, übertragen oder abspielen, ist Sennheiser dabei. Wie seine Kunden ist Sennheiser auch auf allen Kontinenten vertreten.… Continue reading

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Lampedusa war genau so, wie Touristen es sich immer wünschen

Spätsommer, Sonne, Meer, Fischfang, blauer Himmel und schöne Strände… Am 3. Oktober hätte der Tag auf der Mittelmeerinsel angenehmer werden können: es gab kaum Wolken, die Temperatur war nicht mehr sommerlich, aber noch um die 24 Grad warm. Nur eine frische Brise ließ das Boot der Flüchtlinge schaukeln – etwas stimmte nicht, etwas war anders… Continue reading

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Integration ist keine Kurzstrecke, sondern ein Marathon

Ein Marathonlauf ist lang, ganz genau 42,195 km lang. Um die Schlacht bei Marathon rankt sich die Legende des Boten Pheidippides. In der verbreitetsten Version der Geschichte soll Pheidippides die Kunde des Sieges vom Schlachtfeld in das ungefähr 40 km entfernte Athen gebracht und nach Überbringung der Nachricht auf dem Areopag an Erschöpfung gestorben sein.… Continue reading

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